iPhones fürs Business?

Du suchst in deiner Organisation neue Handys für dich selbst oder deine Mitarbeiter*innen? Dann denkst du vermutlich auch an iPhones für dein Business. Aber ist das nicht viel zu teuer? Nicht unbedingt.
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Du suchst in deiner Organisation neue Handys für dich selbst oder deine Mitarbeiter*innen? Dann denkst du vermutlich auch an iPhones für dein Business. Aber ist das nicht viel zu teuer? Nicht unbedingt.

iPhones als Firmenhandy: eine kluge Entscheidung?

iPhones sind als Business-Geräte deutlich weiter verbreitet als im Verbrauchersektor, wo Samsung und andere Android-Hersteller den iOS-Boliden schon längst den Rang ablaufen. So ist mehr als jedes zweite der bei Everphone gemieteten Geräte ein iPhone.

iPhones sind aber auch sehr teuer. Deshalb ist es für viele Unternehmen ein cleverer Zug, vom herkömmlichen Gerätekauf oder Leasingkonstrukten auf die iPhone-Miete umzusteigen. Das Mieten von Apple-Geräten kann sich als finanziell günstigere Lösung erweisen als der Kauf. Bezieht man noch die internen Aufwände in die Kalkulation mit ein, wird die flexible iPhone-Miete per „Device as a Service“ zum absoluten No-Brainer.

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iPhones als Business-Handys sind eine kluge finanzielle Entscheidung für alle Organisationen, die Wert auf Nutzerfreundlichkeit, produktives mobiles Arbeiten und eine unkomplizierte Geräteverwaltung legen.

iPhones im Unternehmenskontext

Die Robustheit der Hard- und Software, die ein iPhone auch als Diensthandy auszeichnen, stellen einen beträchtlichen Mehrwert dar. Die Leichtigkeit, mit der es am Ende konfiguriert wird, führt zu erheblichen wirtschaftlichen und personellen Einsparungen. Und erfahrungsgemäß sind die meisten Mitarbeiter*innen ja auch begeistert, wenn sie ein tolles iPhone als Firmenhandy bekommen, das sie auch privat nutzen können.

Außerdem verfügt ein Business-iPhone über integrierte Sicherheits-Tools, die solch ein Gerät insgesamt etwas weniger anfällig für Cyberbedrohungen machen, als Android-Handys.

Aktuelle Business-iPhones

Besonders für die geschäftliche Nutzung ausgewiesene Geräte (wie zum Beispiel die „Enterprise Edition“ von Samsung) gibt es bei Apple nicht.

DEP-fähige Geräte für das MDM

Prinzipiell sind alle aktuellen iPhones als Business-Gerät geeignet. Um iPhones im Business allerdings mit einer MDM-Lösung (Mobile Device Management) verknüpfen zu können, müssen diese DEP-fähig sein. DEP (Device Enrollment Program) ist die Bereitstellungsplattform für Mobilgeräte, die die Integration in eine MDM-Software erlauben. Damit können dann zum Beispiel Softwarelizenzen zentral im Unternehmen verteilt werden.

Business-Funktionen beim iPhone

Das iPhone ist mit einem seit über 10 Jahren ausgereiften Betriebssystem ausgestattet, das nicht nur für Verbraucher*innen, sondern auch für Business-User in Unternehmen aller Größen eine Fülle nützlicher Funktionen bietet. Diese Telefone können sich positiv auf die Produktivität der Belegschaft auswirken oder andere Vorteile haben.

Mit Dual-SIM beispielsweise kann das iPhone (seit dem XS) zwei Mobilfunktarife simultan verwalten – das ist gut bei regelmäßigen Dienstreisen ins Ausland, aber vor allem auch bei der privaten Nutzung des Dienstgeräts. Durch den Einsatz der MDM-Software ist die private/geschäftliche Mischnutzung grundsätzlich problemlos und sicher möglich.

Welches iPhone-Modell ist das beste Firmenhandy?

Einige finden das Standard-iPhone gut, andere wollen das kleine iPhone mini und andere wollen ganz oben ins Regal greifen und mit einem iPhone Pro Max die Maximalleistung.

Grundsätzlich ist das Gerät das beste, mit denen sich Angestellte am wohlsten fühlen. Im Idealfall werden sie bei der Geräteauswahl deswegen mit einbezogen und können selbst entscheiden, welches Gerät sie bekommen („Choose your own Device“).

Aber ist das nicht viel zu teuer?

Business-iPhones mieten

Zum Glück gibt es Möglichkeiten, nicht gleich den vollen Betrag auf den Tisch zu legen. Eine gute Lösung für Unternehmen ist es, Apple-Geräte bedarfsgerecht anzumieten.

Mitarbeiterzuzahlung

Bei Everphone sind bei gemieteten Geräten auch Mitarbeiterzuzahlungen möglich: Wenn Angestellte zum Beispiel das hochpreisige iPhone Pro Max wollen, zahlt das Unternehmen nur einen Sockelbetrag. Den Rest bestreiten die Angestellten aus eigener Tasche.

Die Ausstattung ist damit fair geregelt. Alle bekommen das gleiche Budget. Wer mehr will, muss halt die Differenz auch selbst tragen. Grundsätzlich ist dabei auch egal, ob es sich nur um iPhones oder auch um Android-Devices handelt. Diesen Ansatz nennen wir „Choose your own Device“ (CYOD).

Das iPhone fürs Business: die weltweit meist gewählten Smartphones

Apple-Handys gehören zu den meistgewählten Smartphones der Welt und verkaufen sich nicht umsonst wie warme Semmeln. Das iPhone verbindet großartige Möglichkeiten mit einfacher Bedienung und einem hohen Maß an Sicherheit der Nutzerdaten – sowohl privat als auch im Unternehmen.

Früher waren auch die Firmen-iPhones mit Fingerabdrucklesern ausgestattet, doch seit einigen Jahren nutzen neue High-End-Modelle zur Authentifizierung Face ID, also einen Gesichtsscanner mit einem Chip namens „Secure Enclave“. Ohne Autorisierung und eine PIN oder ein Passwort ist es nicht möglich, Daten jeglicher Art aus diesen Geräten zu extrahieren.

Ebenso hat Apple das Find-Netz eingerichtet, in dem andere mit dem Internet verbundene Apple-Geräte dank Bluetooth- und WLAN-Modulen helfen, ein verlorenes Gerät zu finden. Für den Fall, dass die Wiederherstellung des Geräts nicht möglich ist, können Nutzer*innen zur Sicherheit Daten aus der Ferne löschen.

iPhones laufen im Allgemeinen recht stabil und verursachen im Gegensatz zu manch billigem Android-Einsteigermodell kaum Probleme. Als Arbeitsgeräte sind sie damit gut geeignet, denn hingegen sollten Vertrauen erwecken und zuverlässig sein. Es lohnt sich, Geräte von Unternehmen zu wählen, die auf den Datenschutz achten und keine Nutzerdaten mit anderen Unternehmen austauschen müssen.

Mobile-Device-Management-Kosten

Außerdem erhalten Unternehmen, die sich für das iPhone als Firmenhandy entscheiden, Zugang zu Programmen direkt vom Telefonhersteller und der iCloud. Die Lösungen direkt von Apple werden durch ein reichhaltiges Angebot an Software aus dem App-Store, dem offiziellen Repository für Drittanbieterprogramme, ergänzt.

Apple prüft jede Anwendung, die in den App-Store gelangt, manuell auf ihre Sicherheit, und da das iPhone zu den international beliebtesten Telefonen gehört, hat praktisch jeder Dienst dort seinen Client. Websites wiederum sind für die mobile Version des Safari-Browsers optimiert.

Es lohnt sich auch, über andere Apple-Geräte für das Unternehmen nachzudenken.

iPhones sind fürs Business großartige Telefone, die in Kombination mit anderen Geräten mit dem angebissenen Apfel-Logo richtig PS auf die Straße bringen. Es kann daher eine Überlegung wert sein, als Unternehmen auch auf Mac-Computer umzusteigen und/oder iPads zu nutzen. Diese Geräte zeichnen sich durch hohe Effizienz und gute Vernetzung miteinander aus, und im Falle von Notebooks auch durch lange Arbeitszeiten mit einer einzigen Akku-Ladung.

Auch iPads können in einem Unternehmen von großem Nutzen sein. Auf diesen Geräten mit iPadOS können Firmen die gleichen Anwendungen installieren, wie auf dem iPhone, aber in einer Version für einen größeren Bildschirm. Diese Tablets sind perfekt für unterwegs und bei Besprechungen, zum Beispiel, um jemandem schnell einen neuen Bericht zu zeigen.

Die Integration des sogenannten Apple-Ökosystems bietet zusätzliche Möglichkeiten. Die Datensynchronisation ist eine Sache, aber das Dienst-iPhone kann zum Dokumentenscanner werden, ohne dass zusätzliche Software installiert werden muss, und das iPad kann zum zweiten Bildschirm des Computers werden. Solche Integrationen funktionieren sofort nach der Installation.

Rechnet man die dreijährigen Hardware- und Softwarekosten ein, kostet etwa ein Mac über 40 € weniger als ein vergleichbarer PC. Das liegt daran, dass man sowohl bei der Sicherheitssoftware (die nicht erforderlich ist) und bei den Lizenzkosten für das Betriebssystem sparen kann, das immer kostenlos ist (einschließlich aller zukünftigen Updates).

Durch die robuste Hardware und einem weltweiten Reparaturservice-Netzwerk sowie vereinfachten Software-Updates behalten iPhones und andere Apple Produkte über ihren Lebenszyklus einen hohen Restwert, was sie dadurch letztlich erschwinglicher macht.

Vorteile von iPhones als Firmenhandys, wenn du mietest

  • Operative Vorteile:  Du hast immer das neueste Mac-,  iPhones fürs Business- und iPad-Modell und alle aktuellen Technologien, die deine Arbeit beschleunigen.
  • Steuerliche Vorteile:  Die Mietgebühren sind steuerlich komplett absetzbar, da sie als Betriebskosten gelten. Sie können daher vollständig vom steuerpflichtigen Einkommen abgezogen werden, ohne Unterscheidung zwischen Kapital und Zinsen.
  • Wirtschaftliche Vorteile:  Anstelle einer kostspieligen Erstinvestition kannst du die Ausgaben in kleine periodische Kosten aufteilen. Es besteht keine Notwendigkeit, sich bei der Bank zu verschulden, und vor allem wird die Liquidität des Unternehmens gesichert.
  • Finanzielle Vorteile für iPhones als Unternehmens-Handys: Die gemieteten Wirtschaftsgüter werden nicht in der Bilanz ausgewiesen; sie stellen reine Geschäftskosten dar, sodass sie deinen Kreditrahmen nicht belasten.
  • Rundum-Paket: Device as a Service umfasst einen Versicherungsschutz, der bei sämtlichen Schäden einspringt (außer absichtlich herbeigeführten).

Vorteile beim Mieten von iPhones als Firmenhandy aus der Sicht der Nutzer*innen

Lohnt es sich, ein iPhone zu kaufen? Ja, aber das Mieten von iPhones fürs Business lohnt sich ebenfalls. So sehr die Geräte von Apple ihren Preis wert sind, so sehr sind sie im Vergleich zu den Geräten der Konkurrenz in derselben Kategorie teuer – man zahlt für Qualität.

Nicht jeder kann es sich leisten, sofort in die Tasche zu greifen, und nicht jeder möchte das Telefon als Kredit oder in Raten beim Mobilfunkanbieter aufnehmen.

Eine gute Lösung kann das Mieten von Apple-Handys als Alternative zum klassischen Kauf sein. Dieses Modell wird immer beliebter, sowohl bei Verbraucher*innen, die die besten Geräte nutzen möchten, als auch bei Geschäftsinhaber*innen, die Einsparungen anstreben.

C-Level und Management, die sich für die Miete von iPhones fürs Business interessieren, und auf der Suche nach einem neuen Telefon für das Unternehmen sind, sollten einen Blick auf das Angebot von Everphone werfen. In diesem Bereich arbeitet das Unternehmen mit Stores zusammen, d. h. autorisierten Wiederverkäufern der Geräte des Unternehmens aus Cupertino.

Apples Business Essentials: flexible All-inclusive-Tarife für kleine Unternehmen

Apples Business Essentials, ein neuer Dienst für Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeiter*innen, der das Gerätemanagement, Apple Support rund um die Uhr und sicheren Speicherplatz in drei flexiblen Abonnement-Plänen auf iCloud kombiniert.

Der Dienst, der sich derzeit noch in der Beta-Phase befindet, ist seit dem letzten Frühjahr verfügbar. Er wird von Apple als „Komplettlösung“ beschrieben, die es kleinen Unternehmen ermöglicht, neue Benutzer*innen einfach hinzuzufügen, indem sie die Konfiguration, Bereitstellung und Verwaltung von Apple-Produkten aus der Ferne ermöglicht.

Apple Business Essentials bietet auch alle Sicherheitsmechanismen für IT-Mitarbeiter – einschließlich der Möglichkeit, die FileVault-Verschlüsselung und die Aktivierungssperre einzustellen, die die Verwendung eines Geräts im Falle eines Diebstahls oder Verlusts verhindert.

Angestellte, die ein iPhone fürs Business privat nutzen, können ihre Unternehmensdaten von ihren persönlichen Daten mit einer neuen verschlüsselungsbasierten Benutzerregistrierungsfunktion trennen, die sicherstellt, dass private Daten privat bleiben, während Unternehmensdaten sicher bleiben. Weiterhin stellt der Dienst jedem Nutzer einen eigenen iCloud-Account für Sicherungskopien und Zusammenarbeit zur Verfügung.

Auch haben Unternehmen, die iPhones als Firmenhandys nutzen, die Möglichkeit, über den Apple-Support einen Dienst zu nutzen, um alle iPhone-Diensthandys hinzuzufügen. Wenn ein Unternehmen AppleCare + for Business Essentials in seinem Geschäftsplan einbezieht, hat es rund um die Uhr Zugang zu telefonischem Support, Training für IT-Administratoren und Beschäftigte sowie bis zu zwei Gerätereparaturen pro Plan und Jahr.

iPhone oder Android? Was ist die beste Plattform für Diensthandys?

Auf diese Frage gibt es nur eine richtige Antwort, und zwar in Form einer Gegenfrage: Warum eigentlich „oder?“ Es ist problemlos möglich, sowohl iPhones fürs Business anzubieten, als auch Android-Handys. Mit „Choose your own Device“ können die Nutzer*innen sogar selbst entscheiden, welches ihr Lieblingsdiensthandy werden soll. Denn das beste Arbeitshandy ist das, mit dem die Beschäftigten am besten arbeiten können. Und da sind die Geschmäcker nun mal verschieden.

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