iPhones mieten: So zahlt sich die Kauf-Alternative für Firmen aus

Der Kauf von kostspieligen High-End-Smartphones lohnt sich nur für die wenigsten Unternehmen. Welche Vorteile es hat, wenn ihr iPhones mietet, erfährst du in unserem Ratgeber. Zudem erläutern wir, warum „Device as a Service“ kurzfristig sowie auf lange Sicht bares Geld sparen kann.
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Inhaltsverzeichnis

Der Kauf von kostspieligen High-End-Smartphones ist für viele Unternehmen schlicht zu teuer. Welche Vorteile es hat, wenn ihr iPhones mietet, erfährst du in unserem Ratgeber. Dabei erläutern wir, warum „Device as a Service“ kurzfristig sowie auf lange Sicht bares Geld sparen kann.

Warum ihr iPhones mieten statt kaufen solltet

Ihr schwört in der Firma auf den perfekt aufeinander abgestimmten Apple-Kosmos und bevorzugt deshalb als Firmenhandys ausschließlich iPhones? Dann geht es euch wie vielen Menschen weltweit, die von den iPhone-Features restlos überzeugt sind.

Etwas ernüchternd sind hingegen die Kosten, wenn es statt des kleinen SE lieber gleich ein iPhone 14 oder 15 sein soll. Bei letzterem lag der Preis zur Einführung im September 2023 bei 949 Euro aufwärts, das etwas größere iPhone 15 Plus schlägt schon in der kleinsten Speichervariante mit satten 1.099 Euro zu Buche. Mit größerem Speicher kostet das Smartphone sogar 1.479 Euro. Viel Geld – vor allem, wenn man nicht nur sich selbst, sondern Angestellte mit den Geräten ausstatten will. Die gute Nachricht: Du kannst auch teure iPhones mieten.

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iPhones mieten: Die Apple-Phones sind beliebte Mitarbeitervorteile

Zweifelsohne zählen die Modelle zu den Flaggschiffen der Smartphone-Branche. Hierzu haben die jüngsten Entwicklungen maßgeblich beigetragen. Inzwischen kann auch das iPhone zwei SIM-Karten aufnehmen und Nutzer*innen können für mehr Sicherheit Face ID aktivieren. Auch praktisch: Mittlerweile ist eSIM für iPhone 11, XR und die neuesten Geräte verfügbar, sodass Mobilfunktarife auf dem Handy auch ohne das Einlegen einer Nano-SIM aktiviert werden können.

iPhone mieten – die größten Vorteile von „Device as a Service“

Gerade für Firmenhandys sind die SIM- und Sicherheitsfunktionen wichtig und sinnvoll. Zudem gibt es weitere Vorzüge bei der iPhone-Miete, die du kennen solltest:

  • Keine hohen Anschaffungskosten und daher auch für Unternehmen mit überschaubarem IT-Budget interessant.
  • Die Beschaffung und Konfiguration der Dienstgeräte wird komplett ausgelagert. Eure IT steuert, hat aber keine operativen Aufgaben mehr.
  • Im Preis inkludiert ist der Geräteaustausch bei Defekten: Geht ein Miet-iPhone kaputt, tauschen wir es ohne weitere Kosten aus. So oft wie nötig.
  • Mit der Option „Choose your own Device“ können Angestellte bei der Geräteauswahl mitreden und sich bei teureren Modellen an den Kosten beteiligen („Co-Payment“).
  • Mitarbeiter*innen können stets das neueste iPhone-Modell nutzen (denn das Mietmodell kann bei Everphone regelmäßig upgegradet werden)
  • Ihr leistet einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit, denn die Miet-Smartphones können refurbisht (aufgearbeitet) und damit insgesamt länger verwendet werden
  • Um Apple-Geräte-Recycling müsst ihr euch nicht kümmern – die Miet-iPhones werden einfach zurückgeschickt, von uns zertifiziert gelöscht und refurbisht.
  • Nach Absprache gibt es zum Ende der Laufzeit auch eine Kaufoption.

iPhone mieten: Apple bietet nur Leasing-Möglichkeiten an

Bei Apple ein iPhone mieten statt kaufen – das wünschen sich nicht nur private Nutzer*innen, die gern stets die neuesten Produkte verwenden und daher nicht jedes Modell direkt kaufen möchten.

Auch für viele Firmen ist es interessant, wenn ihre Beschäftigten von den aktuellen Features der Geräte profitieren können. Hierzu muss man wissen: Apple selbst bietet das iPhone für Business-Kunden ausschließlich mit Leasing-Optionen, nicht aber als Device-as-a-Service-Miete an.

Der Unterschied: Beim Leasing haften Nutzer*innen beispielsweise für Schäden – Rechte, Pflichten und Risiken liegen nämlich beim Vertragsnehmer. Bei der Vermietung ist dies anders geregelt. Hier liegt lediglich eine Gebrauchsüberlassung vor, sodass die vermietende Vertragspartei sich um eventuell auftretende Probleme kümmern muss.

In der Realität können beim Leasing zusätzliche Kosten anfallen. Achte daher im konkreten Fall stets auf das Kleingedruckte und versichere dich, welche Kosten bei Verlust oder Schäden auf dich zukommen.

Lies dazu auch: 9 Gründe für zu hohe Kosten beim Smartphone-Leasing

Tipp: Beim iPhone-Leasing über Apple ist das kostenpflichtige Service- und Supportpaket AppleCare+ ratsam. Ob das Angebot dann allerdings noch lukrativ ist, sollte vor Abschluss gründlich geprüft werden. Achte außerdem auf gesonderte rechtliche Bedingungen und Angebote außerhalb Deutschlands – zum Beispiel, wenn du ein iPhone in Österreich mieten möchtest.

Darum kann eine iPhone-Langzeitmiete richtig günstig werden

Wie auch bei der Anmietung von Autos oder anderen technischen Geräten reduziert sich der Preis meist bei einer längeren Mietdauer. Gerade bei Smartphones schrecken Privatpersonen vor der Miete meist zurück, weil ihnen das Gerät am Ende der Mietzeit nicht gehört, sie aber unter Umständen letztlich fast den Kaufpreis gezahlt haben.

Für ein Business kann sich eine Langzeitmiete aber durchaus lohnen. Denn zusätzliche Features und Services machen die Kosten schnell wieder wett, Stichwort: interne Aufwände und interne Kosten. Diese können durch das Outtasking im Rahmen von „Device as a Service“ nämlich drastisch reduziert werden. Das schon nicht nur das Budget, sondern setzt auch Ressourcen frei, die ja gerade in der IT oft händeringend benötigt werden.

„Device as a Service“ ist eine optimale Business-Alternative

Prinzipiell kann jedes Unternehmen iPhones mieten und dabei Geld sparen – insbesondere dann, wenn ein „Device as a Service“-Angebot gewählt wird. Hierbei sind die Kosten von vornherein transparent kommuniziert und ein Rundum-Sorglos-Paket nimmt allen Unternehmensbereichen, die normalerweise bei der Beschaffung, Verwaltung und Instandhaltung eines Firmenhandys involviert sind, den Aufwand nahezu vollständig ab.

Everphone nimmt die Komplexität aus den Prozessen rund um mobile Endgeräte

Durch „Device as a Service“ von Anbietern wie Everphone ersparen sich Unternehmen beispielsweise die Inanspruchnahme ohnehin knapper IT-Ressourcen, die durch Wartung, Instandsetzung und Entsorgung von Geräten benötigt werden. Auch hohe Kosten durch interne Prozesse bei der Beschaffung, Ausgabe und beim Troubleshooting können vermieden werden.

Darüber hinaus können sie durch MDM-Lösungen Datenschutz und -sicherheit gewährleisten. DSGVO-konforme Mobile-Device-Strategien sind damit schnell und effektiv auch in deinem Unternehmen umsetzbar. Mitarbeiter*innen können durch die intuitive Trennung persönlicher und geschäftlicher Apps das iPhone problemlos auch privat nutzen, was sich letztlich positiv auf die Zufriedenheit im Team auswirkt. Durch CYOD („Choose your own Device“) haben Angestellte sogar die Möglichkeit, genau das iPhone wählen, das ihren Wünschen entspricht.

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Welche Geräte gibt es in welcher Konfiguration und wie hoch ist der monatliche Mietpreis? Finde es in unserer Preisliste raus.

 

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