Wie wird „Phone as a Service“ ganz konkret realisiert? Welche praktischen Schritte gibt es bei der Umsetzung? Was geschieht mit den Bestandsgeräten?
Fragen über Fragen. In den folgenden Case Studys beschreiben wir Kundenprojekte und die Umstellung auf „Phone as a Service“ in der Praxis.
Der Köln Bonn Airport zählt zu den bedeutendsten Verkehrsflughäfen in Deutschland und als Frachtflughafen zu den Top-10 in Europa. Die Flughafen Köln/Bonn GmbH stattet rund 500 Mitarbeiter*innen mit mobilen Endgeräten aus. Dabei entstanden beim herkömmlichen Gerätekauf schwer kalkulierbare Zusatzkosten, zusätzlich kam es durch Reparaturen und Verluste zu zusätzlichem Aufwand in der IT. „Phone as a Service“ löste beide Probleme.
2021 entschied sich LIQUI MOLY zu einem Wechsel des Mobilfunktarifs. Im neuen Tarif war allerdings kein subventioniertes Smartphone mehr vorgesehen. Es war also fraglich, wie das Unternehmen zukünftig die Beschaffung der Firmenhandys organisieren würde. everphone sorgte für Abhilfe.
Für die Ausstattung des Personals mit mobilen Endgeräten gab es bei MILES Mobility unterschiedliche Anforderungen: Erstens müssen Angestellte im Headquarter versorgt und zweitens auch die Werkstatt-Mitarbeiter*innen und Repair Runner ausgerüstet werden.
„Wir wollten weg von starren Vergabepraktiken und Einheitsmodellen“, stellt Benjamin Wiehn fest. Er ist als IT-Leiter bei den Stadtwerken Dinslaken die treibende Kraft hinter der Neuausrichtung und der konsequenten Nutzerzentriertheit des Unternehmens bei der Mobilgerätestrategie.
Die simpleshow GmbH ist Marktführer für Erklärvideos. simpleshow kaufte bis zur Umstellung auf „Phone as a Service“ seine Geräte beim Mobilfunkanbieter. Das aber verursachte hohe Kosten und viel Reparaturaufwand.
Erfahren Sie in der everphone-Case-Study, wie James Hardie mit der Umstellung auf gemietete Firmenhandys substanziell Kosten, Aufwände und Zeit einspart, die Gerätebeschaffung und -reparaturen vollständig outsourct und den Help-Desk und die IT nachhaltig und dauerhaft entlastet.
In unserer Case Study schildern wir, wie die Stadtverwaltung die vollständige Kostenkontrolle über ihre mobilen Endgeräte erlangte und gleichzeitig die Modernisierung der Geräteflotte anschob.
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