Everphone startet Podcast „Digital Makers“ mit Philipp Depiereux
04.12.2020
04.12.2020
Autor*in: Robert Nagel
Robert schreibt für Everphone zu sämtlichen Themen rund um Unternehmen, Produkt und Geräte.
Inhaltsverzeichnis

Mit dem Podcast „Digital Makers“ nimmt Everphone den Dialog mit digitalen Machern und Entscheidern in Deutschland auf. Im Fokus: Konkrete Digitalprojekte in den innovativsten Konzernen und Startups. In der ersten Folge diskutiert etventure-Gründer Philip Depiereux mit Jan Dzulko und Jakub Slawinski von Everphone – und verrät, worauf er fast seine vier Kinder verwettet hätte.

Podcast mit dem „ChangeRider“ Philipp Depiereux

Woher kommt der „Spaltmaßfetisch“ in der deutschen Industrie und warum tun sich deutsche Unternehmen mit dem digitalen Auftreten so schwer?

Ging es uns wirtschaftlich zu gut?
Haben volle Auftragsbücher und Volllast-Produktionen uns träge gemacht?

Stolpern wir über unsere eigenen Stärken: den deutschen Perfektionismus, lange Produktentwicklungen und die „Ingenieursdenke“?

Diesen und weiteren spannenden Fragen geht Philipp Depiereux, den das Handelsblatt als den „Messias der Digitalisierung im deutschen Mittelstand“ geadelt hat, im Gespräch mit Everphone-CEO Jan Dzulko auf den Grund.

Hier geht es zum Podcast „Digital Makers“ 

„Weltmutführer“

Depiereux knüpft im Gespräch an die Ausführungen seines neuesten Buchs „Werdet Weltmutführer“ an. Hier spornt er deutsche Unternehmen an, den Perfektionismus mal beiseite zu schieben und mutig neue Wege zu beschreiten. Gefordert seien neue Stärken und ein offenes Mindset ohne „Defizitorientierung“ (Dzulko).

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Es brauche Mut, Dinge auszuprobieren und sich mit neuen Arbeitsweisen neu aufzustellen. Dieser Mut werde aber belohnt: Wenn Projekte im Kleinen funktionieren und getestet wurden, können sie anschließend sinnvoll in die mit deutscher Gründlichkeit geführte Organisation eingebracht werden. So erhält man das beste aus beiden Welten.

Digitale Disruption und Corona-Pandemie

Die Corona-Pandemie hat in weiten Teilen des deutschen Mittelstands einen Handlungsdruck erzeugt, unter dem gewohnte Handlungsmuster nicht mehr adäquat sind. Denn plötzlich ist es wirklich nötig, Kunden digital einzubinden, und zwar radikal nutzerorientiert. Reihenweise wurden also Kundenportale aus dem Boden gestampft, die für Bestellungen, Content-Bereitstellungen oder Maintenance in kürzester Zeit online gehen mussten – ohne lange Planungsphasen und telefonbuchdicke Pflichten- und Lastenhefte.

Erfahren Sie im Podcast weiter … 

  • … warum Stahlhändler Kloeckner unter CEO Gisbert Rühl als B2B-Musterbeispiel der digitalen Transformation in Deutschland gilt,
  • … warum manche Digitalprojekte grandios scheitern,
  • … ob es sinnvoll ist, Start-ups zu kaufen,
  • … warum es einen „geschützten Raum“ für die digitale Entwicklung braucht und 
  • … worauf Depiereux fast seine vier Kinder verwettet hätte.

Hier geht es zum Podcast „Digital Makers“

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Zuhören!

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